„Handball pur“ Das HiM-Ferienprogramm 2021: Wieder ein voller Erfolg!
Die Handballabteilung nahm in diesem Jahr bereits zum 19. Mal am städtischen Sommerferienprogramm teil. „Handball Pur“ war schon immer ein Renner und auch 2021 hieß es ziemlich schnell: „Ausgebucht“. Leider trafen sich auch Pandemie-bedingt nur zwanzig Kinder in der Mössinger Steinlachhalle, sie wurden am Morgen vom wie immer fröhlichen Trainerinnen-Team freundlich begrüßt. Es standen die Basics auf dem Programm: Handballerinnen sind koordinativ fit, athletisch immer auf der Höhe, das dafür auch viel gearbeitet wird, sah man bereits an den ersten Trainingsformen. Es waren viele Kinder dabei, die zum ersten Mal mit dem Handball konfrontiert wurden, doch auch sie machten innerhalb kürzester Zeit große Fortschritte. Nach der Ballgewöhnung ging man schnell daran, den Schlagwurf einzuführen, der dann in lustigen Spielformen auch geübt wurde. Weil es im Handball vor allem auch um das Spielen in einer Mannschaft geht, standen von Anfang an viele Spielformen auf dem Programm: Hütchenball, Krake, Ablege-Schwein, Ablege-Huhn und auch das erste richtige Handballspiel folgte bald – den Kindern wurde sehr viel geboten und sie machten mit Begeisterung mit. Nach einem gesunden Snack und dem leckeren Mittagessen stand noch der Sprungwurf auf dem Programm, bevor ein „echtes“ Handballturnier gespielt wurde. Alle Kinder nahmen mit Freude daran teil und auch wenn Leistungsunterschiede vorhanden waren – Spaß hatten alle gemeinsam. Am Ende sah man begeisterte aber müde Kinder, das Helfer-Team aus dem HiM war ebenfalls bedient – aber sehr zufrieden mit dem Ablauf des Tages. Wir freuen uns schon auf 2022, wenn die zwanzigste Auflage des Sommerferienprogramms ansteht!

Die Kinder im HiM-Ferienprogramm hatten einen tollen Tag!
Turnier Großengstingen
Nach langer Zeit durften die Trösterschützlinge am vergangenen Wochenende mal wieder Turnierluft schnuppern. Bis zum Pandemiebeginn waren die Mössinger zwar Dauergast auf der Alb, zum großen Wurf reichte es bislang aber nicht.
Am frühen Sonntagmorgen stand zunächst das Duell gegen die in der Kreisliga A spielende Reserve aus Engstingen auf dem Plan. Der Favoritenrolle wurde man trotz schmalem Kader mit einem 22:10 souverän gerecht. In der zweiten Partie standen die Steinlachtäler daraufhin dem vermeintlich stärksten Gegner der Gruppenphase, dem TSV Bönnigheim (Landesliga), gegenüber. Nach starkem Beginn und einer komfortablen Führung ließ Mössingen in der zweiten Phase des Spiels nach und Bönnigheim kam nochmals auf Tuchfühlung. Letztlich brachte die Spvgg den Sieg mit einem 15:12 über die 30-minütige Spielzeit. In Spiel 3 ging es gegen die SG Weinstadt 2 (ebenfalls Landesliga) um den Gruppensieg. Wie schon in der Partie zuvor kamen die Mössinger gut in die Partie. Beim 7:1 schien die Messe eigentlich schon gelesen. Möglicherweise auch aufgrund der Vorbelastung des Trainingstages am Samstag reihten sich dann Fehler an Fehler und beim 10:10 war wieder alles offen. Etwas glücklich, aber nicht unverdient, siegte die Sportvereinigung mit 12:13 und qualifizierte sich damit für das Finale gegen die HSG aus Böblingen und Sindelfingen (Landesliga). Dort setzte sich das Team mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung verdient mit 12:10 durch. Damit stand der erste Turniersieg in Großengstingen fest und Kapitän Roman Midinet durfte den Pokal entgegen nehmen. Neben dem Mannschaftserfolg durfte sich Lukas Dietrich noch als Topscorer des Turniers einen Extraapplaus inklusive Trophäe abholen. Nach einigen Vorbereitungsspielen mit schlechter Wurfquote dürfte sein Selbstvertrauen sicher wieder gestärkt sein (Zwinkersmiley).
Die Mössinger Mannschaft bedankt sich beim TV Großengstingen für die tadellose Organisation und Durchführung des Turniers und beim Bewirtungsteam für die seit Jahren berüchtigte Kuchenauswahl!

Das HiM-Sommercamp ist jetzt volljährig
Im 18. Jahr treffen sich wieder begeisterte Junghandballer*innen in der letzten Ferienwoche zum Trainingstag. Am Mittwoch, 8.9. kamen 21 D- und C-Jugendliche in der Steinlachhalle zusammen, um von 9.30 bis 16 Uhr endlich wieder das tun zu können, was ihnen richtig große Freude bereitet: Handball spielen, lernen und üben soviel wie nur geht… Einen Tag lang boten Florian Seidel und sein Helfer*innenteam den Jugendspieler*innen wieder einmal ein buntes und inhaltlich anspruchsvolles Trainingsprogramm. Vom koordinativ orientierten Aufwärmen über eine Parteispielreihe konnten technisch und taktisch wichtige Grundlagen wiederholt und eingeübt werden, bevor es in eine kurze Pause mit einem gesunden Snack ging. Mit großem Spaß arbeiteten die HiM-Jugendspieler*innen dann entlang vielfältiger Formen am Passspiel und an der individuellen Wurftechnik. Dabei wurde alters- und geschlechterhomogen, aber auch immer wieder gemischt aufgeteilt, was nicht zuletzt die Gemeinschaft insgesamt förderte. Dann stand noch die erste Runde Spiel über das ganze Feld an, bei dem die Spieler*innen viel Input von der kompetenten Trainer*innengruppe erhielten. Die Mittagspause mit dem leckeren bereitgestellten Vesper gestalteten die hochmotivierten Kinder und Jugendlichen ziemlich knapp: sie drängten gleich wieder in die so lange während des Lockdowns vermisste Halle und nutzten die Zeit dort maximal aus… In der zweiten Tageshälfte stand dann die Abwehrarbeit und eine zweite Einheit Parteiballspiel mit Quietscheschwein auf dem Plan. An einer der beiden Stationen brachte Annalena Flur (Frauen 1) die vom FK-HiM angeschafften Blazebods zum Einsatz. Diese appgesteuerten Blinklichter erdorderten eine große Reaktionsschnelligkeit und schnelle Beine und bereiteten in der kleinen Wettkampfform allen großen Spaß. Die abschließende Spielreihe über das ganze Feld forderten nochmal die letzte Reserven, brachte aber auch allen wieder Gewissheit: Handball ist einfach klasse, und Handball trainieren ist toll! Das HiM-Sommercamp ist und bleibt ein fester Bestandteil der preisgekrönten Jugendarbeit in der Handball-Hochburg Mössingen!


Vielen Dank – wieder mal (!) - an Florian Seidel und sein motiviertes Helfer*innen-Team: Virginie Huber (FSJ), Leonard Schmälzle (mJA), Lilian Seidel (wJA), Frieder Seidel (mJB), Anna-Lena Flur (F1) und Wulf Reinisch.
Thorsten Winkelmann wird ein Mössinger!
Die Mössinger Männer 1 freuen sich, einen ersten Neuzugang für die kommende Runde vermelden zu können. In Handballkreisen ist der erfahrene Kreisläufer und Abwehr-Könner kein Unbekannter, er schnürte für viele Jahre bei der SG Tübingen die Handballschuhe und war deshalb natürlich auch oft als Gegner in Mössingen zu Gast. Der Wechsel die Steinlach hinauf hat für den Industriemechaniker vor allem zwei Gründe: „ Einerseits ziehe ich bald mit meiner Familie nach Mössingen, andererseits möchte ich mich sportlich in der Landesliga beweisen. Dass Mössingen da ein top aufgestelter Verein ist, passt einfach.. In den ersten Trainingsspielen machte der mit Spitznamen „Thor“ genannte 1,85-Hüne in der Abwehr einen sehr starken Eindruck und verstand sich auf Anhieb sehr gut mit seinen neuen Mitspielern im Innenblock der HiM-Defensive. Jürgen Möck, Männerwart bei der Sportvereinigung, zeigte sich angetan: „Wir sind froh, dass wir einen so routinierten und kampfstarken Spieler bei uns begrüßen dürfen. Was man in wenigen Trainingswochen auch schon gemerkt hat ist, dass der früher gefürchtete Gegner einfach auch ein feiner Kerl ist.“ Trainer Michael Tröster indes sieht vor allem auch die taktische Seite und ist ebenfalls sehr zufrieden: „Thorsten hat unsere Angriffssysteme sehr schnell verinnerlicht und macht uns als Team insgesamt einfach viel variabler.“ Von allen Seiten also: Herzlich willkommen im HiM Thorsten Winkelmann!
Moritz Kehm greift in Zukunft in Mössingen in den Harztopf!
Bei den Mössinger Männer 1 tut sich weiterhin im Kaderbereich einiges: Mit Moritz Kehm freut sich der Verein über einen spielstarken und athletischen Neuzugang von der TG Biberach, der im Rückraum variabel die Strippen ziehen wird. „Als Moritz im ersten Probetraining stand, war sofort seine Dynamik erkennbar und auch seine pfiffige Spielweise hat uns sehr gefallen“, so Trainer Michael Tröster. Es gab aber leider damals auch gleich eine Sprunggelenksverletzung, so dass Moritz, obwohl er bereits seit einem Jahr im Training ist, nun erst zur kommenden Runde vollständig im HiM einsteigen wird. Kehm studiert in Tübingen Mathematik und Sport auf Lehramt und passt damit sehr gut in die Mössinger Truppe, die trotz einer guten Mischung aller Berufsarten traditionell auch immer einen ordentlichen Anteil von Studenten vorweisen konnte. Mit seinen 1,85 und seiner Geschwindigkeit fühlt er sich auf den Positionen Rückraum Mitte und Rückraum Links sehr wohl – und kleidete diese Positionen bei seinem Heimatverein, der TG Biberach, in der Landesliga auch erfolgreich aus. Mössingens Trainer Tröster zeigt sich erwartungsfroh bezüglich der nächsten Runde: „Was ein Moritz Kehm auf die Platte legen kann, ist schon aller Ehren wert und ich freue mich schon darauf, wenn er mit unseren anderen spielstarken Männern Dampf aus dem Rückraum macht.“ Nach Mössingen verschlug es den 22-Jährigen nicht durch Zufall, sondern durch Verbindungen im Studium – das Trainerteam warb und ist nun dran zu liefern: „Ich will hier in Mössingen verletzungsfrei bleiben und Spaß haben, logo, am liebsten wäre mir aber auch ein Aufstieg“ – formuliert der Neuzugang ehrgeizig seine Vorstellungen. Wer das Team die letzten Woche in der Vorbereitung gesehen hat, konnte sehen, dass der Spaß nicht zu kurz kam und Moritz Kehm passt optimal in dieser positive, freudvolle Truppe. Herzlich willkommen im HiM Moritz Kehm!

Das Trainergespann und die Neuzugänge für den HiM freuen sich auf eine gemeinsame Runde!
Von links nach rechts: Trainer Michael Tröster, Moritz Kehm, Thorsten Winkelmann, Co-Trainer Jens Hipp
Viel Wasser, Eistonne, 3:2:1 - Die wC1 und die m B-Jugend trotzen mit viel Erfolg der Hitze!
Frisch getestet und völlig heiß auf Handball betraten am vergangenen Wochenende die Spieler der weiblichen C1 sowie der männlichen B-Jugend die Halle. Die mJB verließ die Halle aber gleich zu Trainingsbeginn wieder: Es stand zunächst eine Koordinationseinheit im Freien an, in der ein Schwerpunkt auf die Kopplungsfähigkeit und auf die Reaktionsfähigkeit gelegt wurde. Beides Dinge, die beim Abwehrspiel gebraucht werden und so tastete sich das Team von Jürgen Möck und Florian Seidel in einem weiteren Schritt wieder an das 1 gegen 1 heran, was im Handball von großer Wichtigkeit ist, allerdings aus Vorsichtsgründen nach der langen Corona-Pause außen vorgelassen wurde. Als es dann in die Halle ging, stand zunächst die Wiederholung der 3:2:1-Abwehr im Vordergrund: Was sind die positionsspezifischen Aufgabenprofile? Was macht das Team bei zwei Kreisläufern? Oder auch ganz einfach: In welche Richtung darf man Gegenspieler und in welche Richtung darf er nicht? All diese Fragen wurden beantwortet, und das auch zum ersten Mal für die wJC.
Mit theoretischem und praktischen Input führten die Trainerinnen Dorothee und Lilian Seidel in die 3:2:1-Abwehr-Formation ein. Während die Feldspieler beider Mannschaften im Team trainierten, bekamen die Torhüterinnen ein Sondertraining bei HiM-Jugendtorhüter-Coach Jochen Neutz, so dass alle Mannschaftsteile ein hochwertiges Angebot hatten. Zum Mittagessen gab es Spaghetti von Pizza & Pasta. Obst und die von den Eltern gebackenen Kuchen rundeten das Angebot ab und so konnte die Athletinnen die Speicher wieder füllen. Die Jugendlichen genossen den Tag und auch die Pausen, die Beine wurden zwar schon schwerer, doch die folgenden Einheiten gingen noch locker von der Hüfte. Im Lockdown waren die meisten HiM-Spielerinnen fleißig gewesen, das zeigte sich nun. Erst in der letzten Einheit, als zum ersten Mal seit Dezember wieder „richtig“ Handball gespielt wurde, gab es dann die ersten Krämpfe und Ermüdungserscheinungen, bei der großen Hitze und dem entsprechenden Mineralien-Verlust durch den vielen Sport, war dies auch kein Wunder. Nach einem kurzen Cool-Down ging es noch in die Eistonne ohne Eis, weil am Samstag Nachmittag an einem Sommertag folgerichtig in Mössingen auch keines mehr zu haben war. Die Mädels der wC1 und die Jungs der mB-Jugend waren zufrieden und der Trainingstag tat auch der Stimmung in beiden Mannschaften gut.
Übrigens: Ganz Corona-konform wurden die Mannschaften während und zwischen den Trainingseinheiten immer getrennt, der Trainingstag lief mit Hygienekonzept und absolut Verordnungs-konform. Das Trainerteam bedankt sich bei allen Helferinnen und bei engagierten Spieler*innen für einen erfolgreichen Trainingstag!

Die wJC-1 verbrachte nach einer langen „Team-Pause“ mit online-Training endlich nach
schweißtreibenden Trainingseinheiten wieder viel Zeit neben dem Spielfeld miteinander.
Wie bereits berichtet traten im Januar dieses Jahres sämtliche aktiven Mössinger Handballteams in einer Laufchallenge gegeneinander an. Die Regeln waren denkbar einfach: Alle Läufer trackten ihre Läufe mit einer App. Je 5 km Laufstrecke spendeten die Mannschaften 1€ an den Jugendbereich. Das Team mit den meisten gelaufenen Kilometern pro Kopf gewann. In den HiM-Talks wurde jeweils über den aktuellen Stand der Challenge berichtet.
Am Ende eines knappen Rennens konnte sich die 2. Männermannschaft (auch Honey Badgers genannt) mit insgesamt nahezu 2.500 km und ca. 150 km pro Läufer durchsetzen. Gemäß den Wettbewerbsbedingungen wurden die Spenden des Gewinnerteams von den anderen Mannschaften übernommen. Die Honey Badgers entschieden sich daraufhin jedoch einstimmig ihre Spendensumme trotzdem zu spenden und zwar an die Kinderkrebshilfe in Tübingen. Die gesamte Handballabteilung zeigte sich begeistert von dieser Idee. So konnten unsere drei Handballer, die sich am 19. Juni mit Herrn Simscheck von der Kinderkrebshilfe Tübingen trafen, letztendlich einen Scheck in Höhe von 1.000€ überreichen.
Ein großes Dankeschön an alle fünf aktiven Handballmannschaften, die sich trotz der frostigen Temperaturen im Januar für ihr Team und den guten Zweck auf die Socken gemacht haben!

Am vergangenen Wochenende standen gleich vier verschiedene E-Jugendspieltage, verteilt auf zwei Hallen, auf dem Programm des Mössinger Handballnachwuches.
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Florian Budde erzielt das erste Mössinger Länderspieltor!
Eine große Ehre wurde Florian Budde, dem HiM-Eigengewächs in der letzten Woche zuteil. Er wurde von Bundestrainer Erich Wudtke für den Lehrgang der U17-Nationalmannschaft berufen – und das als ein Spieler des Jahrgangs 2005. Er absolvierte dabei eine ereignisreiche Woche: Die neu zusammengesetzte Mannschaft musste sich zunächst einmal kennenlernen, alle Spieler hatten noch nie den Adler auf der Brust getragen, doch zum Kennenlernen war bei einer Woche Trainingslager reichlich Zeit: „Wir hatten viel Spaß miteinander und sind schnell zusammengewachsen“ berichtet Flo. In vielen Trainingseinheiten funktionierte das Teambuilding von alleine aber auch vom Taktischen her machte die Nationalmannschaft große Schritte, das konnten die Zuschauer an den Bildschirmen in drei Länderspielen im Rahmen der Ruhr-Games beobachten: Es ging gegen Polen, Ungarn und Frankreich. „Es war schon ein ganz besonderer Moment, zum ersten Mal für die Nationalmannschaft zu spielen“, berichtet der Linkshänder, doch eine Aufregung merkte man ihm kaum an. Im ersten Spiel bekam Flo ab Mitte der ersten Halbzeit Einsatzzeiten. Auf der ungewohnten Rechtsaußen-Position tat er sich zunächst etwas schwer, als er in der zweiten Halbzeit auf seiner angestammten Rückraum-Rechts-Position spielte, ließ er die polnische Abwehr gekonnt ins Leere laufen – und netzte souverän ein – das erste Mössinger Länderspiel-Tor seit den 80er-Jahren war erzielt. Gegen Polen gab es einen Sieg, dem auch ein Sieg gegen Ungarn folgte – einzig gegen Frankreich setzte es eine knappe Niederlage. Im zweiten Spiel gab es ebenfalls Einsatzzeiten, in der dritten Partie gegen Frankreich setzte Florian aus – es waren mehr Spieler im Kader als auf den Spielbericht passten – so wurde rotiert. Für einen echten Mössinger Teamsportler ist das kein Problem, Flos Zeit wird kommen. Die Mössinger Frohnatur indes zeigte sich begeistert von den Ruhr-Games und dem internationalen Flair: „Obwohl man andere Sprachen spricht, verbindet der Sport und man hat sich mit den Gegnern auch nach den Spielen noch gut verstanden, das war echt super!“ Der HiM jedenfalls freut sich über weitere Länderspieltore.

Gleich klingelt es im polnischen Tor – Florian Budde bei seinem ersten Länderspiel.
Die wJC, wJB-1 und w B-2 spielten in der Saison 2022/23 so erfolgreich, dass sie sich alle den Meistertitel sichern und am vergangenen Wochenende in der Steinlachhalle geehrt werden konnten.

weibliche B-Jugend 2. Trainerinnen: Lea Arlinghaus, Cara Schnaidt

weibliche B-Jugend 1. Trainerinnen: Dorothee Seidel, Claudia Schmidt

weibliche C-Jugend: Trainerinnen: Lina Peplau, Lilian Seidel, Milena Keck
HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH den 3 erfolgreichen Mannschaften😀