Frauen 1 (Landesliga): Manuela Keppeler wird neue Co- und Torwarttrainerin:
Die Sportvereinigung Mössingen freut sich, dass eine Hochkaräterin auf der Trainerbank der HIM-Blauen Platz nimmt: Manuela Keppeler wird ab sofort die Position der Co-Trainerin bekleiden und im Training schwerpunktmäßig für die Torhüterinnen zuständig sein, sie bildet damit ein Trainer-Duo mit Erkan Sener.
Qualifikationen bringt „Manu“ dabei genug: Sie stand bei der der SG Ober-/Unterhausen, der HSG Albstadt, der TuS Metzingen sowie beim Vfl Pfullingen zwischen den Pfosten, mit dem TuS Metzingen stieg sie von der 2. in die 1. Bundesliga auf. Um so größer ist die Freude in Mössingen, für das „Team mit Potenzial“ eine Co-Trainerin und Torwarttrainerin mit Kompetenz verpflichtet zu haben. Die sportliche Leiterin Claudia Fröhlich freut sich über den Transfer-Coup: „Torhüterinnen lernen am meisten von Torhüterinnen, Manu bringt sehr viel Erfahrung mit und ist ehrgeizig und fordernd, Schritt um Schritt wird sie unsere Goalies nach vorne bringen“.
Keppeler ist ebenfalls voller Vorfreude auf das neue Engagement: „Der Handball in Mössingen ist eine spannende Herausforderung. Im letzten Jahr haben die HIM-Damen sich eher im unteren Drittel rumgetrieben, das wollen wir ändern: Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren. In dem Sinn denke und handle ich, wir müssen einfach in der kommenden Runde hart arbeiten und in den Spielen alles reinwerfen“.
Abteilungsleiter Uwe Kemper indes sieht in Keppeler eine Konstanz in der Rekrutierung im Trainerbereich: Wie auch in den vergangenen Jahren, versuchen wir, im oberen Steinlachtal sportliche Kompetenz, fundierte Erfahrung und positiven Ehrgeiz zusammenzuziehen, um in der Landesliga mittel- und langfristig die notwendigen Schritte nach vorne machen zu können – Manu Keppeler wird ein wichtiger Baustein für unseren Frauenbereich mit der jungen ersten Mannschaft und den nachziehenden Talenten aus 12 Jugendmannschaften sein. Wir freuen uns sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit und wünschen ihr viel Erfolg mit unseren Frauen 1!“.
Herzlich Willkommen im HIM, Manuela Keppeler!
Trainerwechsel bei den Mössinger Verbandsliga-Damen!
Kaum haben die ersten Mössinger Frauenmannschaft die Feierlichkeiten zur Landesliga-Meisterschaft abgeschlossen, gibt es schon die erste einschneidende Nachricht zu verkünden. Auf der Trainerbank wird es eine Veränderung geben: Tobias Renz, bisher Co-Trainer, wird Erkan Sener als Chef-Trainer beerben - Sener bleibt dem Team aber erhalten, er wird auf eigenen Wunsch in die zweite Reihe rücken und den Job des Co-Trainers übernehmen.
Zu Wort soll zunächst der scheidende Meistertrainer Sener kommen: „Nach mehreren Jahrzehnten in der Verantwortung von vielen, vielen Mannschaften, ist es für mich an der Zeit, mich etwas zurückzuziehen. Die Meisterschaft in der Landesliga ist ein guter Moment, um das Zepter weiterzureichen und mit Tobias Renz haben wir auch genau den richtigen Mann, um das den Damen-Handball in Mössingen weiterzuentwickeln“.
Tobias Renz, auch im vergangenen Jahr bereits mit viel Verantwortung ausgestattet, nimmt die Aufgabe mit Freude an: „Wir haben jetzt letztes Jahr mit einer guten Mischung aus Jung und Immer-noch-jung-aber-Erfahren eine sehr souveräne Runde gespielt – wenn ich mir anschaue, was wir in den beiden Damenmannschaften und in der Jugend für Potenzial haben, dann fällt mir die Entscheidung nicht schwer – ich freue mich auf die neue Aufgabe!“ Verantwortlich für die derzeitige sehr positive Situation in Mössingen ist Claudia Fröhlich, sportliche Leiterin im Bereich Damen: „Mit Tobias Renz haben wir letztes Jahr den Kreativkopf als Co-Trainer verpflichtet, den wir uns gewünscht hatten. Das passt alles sehr gut und die jetzige Rochade zwischen den zwei Coaches passt auch. Wir sind Erkan Sener sehr dankbar für die Arbeit in den letzten Jahren und auch dafür, dass er uns noch erhalten bleibt“.
Dass die Verbandsliga im kommenden Jahr keine leichte Aufgabe wird, weiß man im oberen Steinlachtal auch. Die Vorbereitung dafür ist bereits durchstrukturiert und geplant und wird im Juni beginnen.

Frauen 1 - Landesliga: Erkan Sener folgt auf Susanne Wünsch!
Die Landesliga-Damen der Sportvereinigung Mössingen hätten am Ende der Runde gerne ihre Kommandogeberin verabschiedet, was nun aufgrund der Corona-Situation nicht möglich ist: Susanne Wünsch, über Jahre hinweg auch Spielerin für den HIM, verlässt nach zwei Jahren als Trainerin aus privaten Gründen die Damen aus dem Steinlachtal. Die Spvgg bedankt sich bei „Susi“ für ihre hochengagierte Arbeit und die Tatsache, dass mit großem handballerischem Sachverstand aus dem jungen Team eine schlagkräftige Mannschaft geformt wurde. Ein gebührender Abschied wird folgen, sobald wieder mit Publikum Handball gespielt werden kann…
Nachfolger auf der Trainerbank in Mössingen wird Erkan Sener. Der B-Lizenz-Inhaber ist in württembergischen Handballkreisen kein Unbekannter: Er trainierte Teams von der Württembergliga bis zur Bezirksliga, von Sindelfingen über Echterdingen bis Reutlingen, aktuell wurde Sener ungeschlagen Bezirksliga-Meister im Bezirk Neckar-Zollern mit der TG Schömberg.
Der dreifache Familienvater ist voller Vorfreude auf die Aufgabe im oberen Steinlachtal: „Ich freue mich auf das junge Team, die Sportvereinigung hat in der weiblichen Jugend ein riesiges Potenzial und das aktuelle Team ist hochmotiviert, so können wir arbeiten“. Auffällig ist sein Akzent: Es ist kein schwäbischer Einklang zu erkennen, was daran liegt, dass Seners handballerische Wurzeln in Niedersachsen liegen, wo der neue Mössinger Coach den MTV Seesen und das Stützpunkttraining der Auswahlmannschaft des Handballverbandes Niedersachsens trainierte.
Der Wechsel zu den Mössinger Damen ist nur folgerichtig: Vor Jahren zog der selbstständige IT Projekt-Manager nach Mössingen, ist ein oft gesehener Gast in der Mössinger Steinlachhalle und ist auch bei den Aktionen des Förderkreises HIM immer wieder am Start, über den Förderkreis ist er schon längst Teil der Mössinger Handballfamilie.
Claudia Fröhlich, sportliche Leiterin im Frauenhandball bei der Spvgg, freut sich auf die Zusammenarbeit in den nächsten Jahren: „Wir haben ein junges, hungriges Team und in den nächsten Jahren werden permanent weitere Talente aus der eigenen Jugend nachrücken. Mit Erkan haben wir einen Mann, der Talente entwickeln kann, so werden wir uns weiterhin im württembergischen Handball etablieren.“
Mössingens neuer Kommandogeber sieht ganz pragmatische Vorteile in seinem neuen Engagement bei der Spvgg: „Seit 1998 ist es das erste Mal, dass ich mit dem Fahrrad ins Training fahren kann, mehr Luxus gibt es nicht“!
Ein herzliches Willkommen im HIM Erkan Sener!
Kevin Knobelspieß wird sportlicher Leiter im Männerbereich!

Die Sportvereinigung freut sich, mit Kevin Knobelspieß einen neuen motivierten sportlichen Leiter im Männerbereich der Spvgg Mössingen im Team begrüßen zu dürfen. Seine Hauptaufgaben liegen sowohl in der Koordination der Verzahnung der Männer- und Jugendteams als auch in der Zuarbeit im Bereich der Männertrainer.
Knobelspieß ist im Handball in der Region kein Unbekannter, er steht aber vor allem für den TV Rottenburg, wo er zum Handball kam, mehrere Jugendteams trainierte und derzeit Co-Trainer bei den Männer 1 in der Bezirksklasse ist. „Mich reizt eine neue Herausforderung, wenn man über viele Jahre den Heimatverein genießt und gestaltet, ist es einfach auch wichtig, mal auf anderen Ideen zu kommen“. Seine Rolle als Spielleiter für den TV Rottenburg wird Knobelspieß weiterhin bekleiden und so auch bei in Rottenburg nicht komplett verloren gehen. Mössingens Männerwart Jürgen Möck freut sich auf ein weiteres Mitglied im Team der Handball-Männer: „Wir arbeiten hier mit einem Team von positiv gestimmten Leuten, die immer innovative Dinge entwickeln, die Ergebnisse lassen sich ja bisher sehen. Aber wir wollen die nächsten Schritte gehen und mit einem positiven, entwicklungswilligen Mann wie dem Kevin wird es weitere wichtige Impulse geben. Die Sportvereinigung indes freut sich über einen tatkräftigen Typen, Abteilungsleiter Uwe Kemper sieht die richtige Weichenstellung: „Bei allen Erfolgen, die wir derzeit auf allen Ebenen feiern, sehen wir doch auch riesige Baustellen, um den Handballstandort Mössingen weiter gedeihen zu lassen – und Kevin kann dafür ein ganz wichtiger Baustein werden“.
Herzlich willkommen im HiM Kevin Knobelspieß!
Tim Mäußnest verstärkt den HIM
Die Mössinger Männerhandballer können sich über eine erste Verstärkung für das Spieljahr 2020/2021 freuen.
Tim Mäußnest vom HT Uhingen-Holzhausen befindet sich mit seinem aktuellen Verein noch im Aufstiegsrennen, trainiert jedoch bereits zu Teilen in Mössingen und wird mit der Vorbereitung zur neuen Saison vollständig ins HIM-Training einsteigen. Der Wahl-Tübinger Mäußnest ist 28 Jahre alter und erfahrener Rückraumspieler, über den die Fäden in Uhingen-Holzhausen im Rückraum zusammenlaufen. In seiner bisherigen aktiven Karriere spielte Mäußnest mit dem Handballteam Uhingen-Holzhausen aus dem Raum Göppingen viele Jahre in der Landesliga und kennt die sportlichen Anforderungen die auf ihn zukommen somit bestens. Trainer Michael Tröster freut sich über den namhaften Neuzugang: „Tim ist technisch stark, steht in der Abwehr sicher und kann ein Spiel leiten, an sich reißen und auch entscheiden“. Mössingens Männerwart Jürgen Möck ist auch von den charakterlichen Eigenschaften des Neuzugangs überzeugt: „Der Tim ist jetzt seit sieben Jahren mehrfach pro Woche von Tübingen nach Göppingen gefahren, um für seinen Heimatverein zu spielen und diesen zu unterstützen. Das ist schon richtig stark. So einen Mann mit viel Identifikationsgefühl passt bei uns perfekt rein“. Letztlich bekommt der HIM mit Mäußnest auch einen Handballer, der sich nicht nur in der Halle vollständig mit Handball identifiziert. Auch in der Sandvariante, dem Beachhandball, fühlt er sich zu Hause. Mit seiner Mannschaft den BHT Hurricanes wurde er im vergangenen Jahr Deutscher Vize-Meister in Berlin und fünfter beim EHF Europapokal in Catania. Auch in Mössingen könnte sich der Sport- und Deutschlehrer vorstellen, für HIM-Jugendliche erste Berührungspunkte mit dem Beachhandball zu schaffen.
Spvgg Mössingen - HSG Baar
Nachdem die Frauen 1 aus Mössingen am vergangenen Samstag in Nagold bereits den Aufstieg perfekt machen konnten, haben sie nun die Möglichkeit in einem letzten Heimspiel ein Ausrufezeichen hinter die Meisterschaft zu setzen. Am Dienstag, 05.04.22 trifft Mössingen um 20.30 Uhr vor heimischer Kulisse auf ihren bis dato größten Konkurrenten der Liga, die HSG Baar. Da die Mössingerinnen die letzte Begegnung für sich entscheiden konnten, haben die Damen aus dem Schwarzwald noch eine Rechnung offen. Man kann sich sicher sein, dass sie am Dienstag alles dafür geben werden die Meisterinnen zu ärgern und ihre Saison ohne weitere Minuspunkte fortzusetzen. Mössingen dagegen kann ohne Druck und mit positiven Emotionen aufspielen. Zuschauer können sich auf ein spannendes Kräftemesser auf Augenhöhe freue
Männer 1: Mit Ruben Gesk findet ein echter Hochkaräter den Weg ins Steinlachtal:
Die Mössinger Männer 1 haben einen Neuzugang zu vermelden: Mit Ruben Gesk kommt ein torgefährlicher und spielintelligenter Spieler ins Steinlachtal und wird der Mannschaft in der hoffentlich im September beginnenden Landesliga-Runde helfen, sich im oberen Drittel der Landesliga zu etablieren. Der Name Ruben Gesk ist bei der Spvgg Mössingen schon länger Thema. Mit geschmeidiger Technik, sehr guter Spielübersicht und dennoch immer vorhandener Torgefahr führt er seit Jahren das Angriffsspiel seines Heimatvereins, der SG Nebringen/Reusten. Bei der SG durchlief er alle Jugendmannschaften und schaffte dann mit den Männer 1 den Landesligaaufstieg wo er auch seine Visitenkarte in Mössingen abgab. In der aktuellen Bezirksliga-Runde ist Gesk von den Feldtoren her Torschützenkönig der Bezirksliga. Er stand auf dem Zettel einiger auch höherklassiger Vereine, denn seit Jahren ist er einer der besten und spielbestimmenden Spieler im Bezirk Achalm Nagold. Die sportliche Leitung in Mössingen ist sich deshalb sehr bewusst, dass sie mit dem 25-Jährigen einen super Typen für die Spiele in der „Steinlachhölle“ gewinnen konnten: „Wir hatten bei „Ruby“ schon mehrfach angefragt in den letzten Jahren, denn er kann einfach Handball spielen, und das sehr gut“, so Mössingens sportlicher Leiter Florian Seidel. „Um so mehr freut es uns, dass wir Ruby jetzt für unser HIM-Projekt gewinnen konnten“. Trainer Michael Tröster freut sich über einen Mann, der seinen Rückraum variabler macht: „Ruby ist eine riesige Verstärkung für den Rückraum, wir werden noch schwerer ausrechenbar!“.
Das Trainerteam im M1-Berich bleibt komplett beieinander!


Die Sportvereinigung kann im Bereich des Trainerteams Vollzug melden, das Quartett um Headcoach Michael Tröster hat für das kommende Spieljahr wieder zugesagt. In erster Linie freut sich die Sportvereinigung über die Zusage ihres Headcoaches. Michael Tröster hat die Spvgg nach einer Phase des Umbruchs zu Beginn seines Engagements in Mössingen in die Spitzengruppe der Landesliga geführt – mit ruhiger Hand entwickelte er eine Vielzahl von Eigentalenten und schuf eine sehr gute Mischung aus Jungen und Alten, die einen mitreißenden Handball spielt. „Die Zusage zum Mössinger Aktiven-Handball gebe ich gerne. Mössingens Mann für die Planungen im Hintergrund, Florian Seidel, freut sich über das deutliche Signal für Kontinuität: „Michi Tröster geht bei uns im sechsten Jahr und bietet immer noch innovatives Training, das die Jungs ins Training treibt, genau das wünschen wir uns“. Auch Co-Trainer Jens Hipp hat wieder zugesagt, im vierten Jahr: Der in Handball-Kreisen durchaus auch als erfolgreicher Cheftrainer bekannte Hipp war noch nie ein Pylonen-Verschieber im Training sondern von Anfang an verantwortlich in Training und im Spiel tätig. Auch Markus Bold als Torwart-Trainer hat wieder zugesagt – er gibt seine Erfahrung bereits im sechsten Jahr mit Freude an die Keeper der Männerhandballer weiter und die Handballabteilung ist froh, dass es mit ihm weitergeht. Komplettiert wird das Quartett von Stefanie Schneider, die bereits im zweiten Jahrzehnt die Athleten der Männer 1 im physiotherapeutischen Bereich unterstützt und das inzwischen so erfolgreich, dass sie auch für die Damen-Nationalmannschaft ihre Expertise einsetzen konnte. Die Kaderplanungen in Mössingen laufen indes seit Anfang Dezember, man hat bei der Spvgg eine gute Ausgangssituation: „Was Michi Tröster bei uns aufgebaut hat, ist das Ergebnis harter Arbeit und auch eines Engagements, was weit über das hinaus geht, was im Handball verdient werden kann, wenn man überhaupt von Verdienst sprechen kann“ betont Seidel noch einmal die Attraktivität auch des Mössinger Handballstandorts. Denn trotz vieler positiver Signale sind inzwischen auch andere Vereine auf die starke Arbeit im HiM in allen Teams aufmerksam geworden und buhlen lautstark um die Steinlachtal-Talente. Aufgegeben wird indes im Mössinger Handball-Projekt nicht: „Wir sind leider tatsächlich noch in den Kaderplanungen, vielleicht findet ja noch der eine oder andere ambitionierte Spieler seinen Weg in die Steinlachhölle, wir sind jedenfalls nicht abgeneigt, für hungrige Spieler die Möglichkeit zu bieten, unseren großartigen Sport zu spielen“. Die Zusage des Trainerteams indes ist ein wichtiges Signal, den innovativen Handballstandort im oberen Steinlachtal weiter leuchten und pulsieren zu lassen.
Bei der Sichtung zum württembergischen Auswahlkader 2008 war auch eine Mössinger Spielerin mit am Start: Toni Seidel besucht seit zwei Jahren die Fördermaßnahmen des Bezirks und wurde für das Turnier der besten württembergischen Mädels in ihrem Jahrgang nominiert. Mit ihrer weiblichen C-Jugend aus Mössingen spielte sie in der vergangenen Runde als jüngerer Jahrgang in der höchstmöglichen Spielklasse, der Württemberg-Oberliga. Sie war in ihrer Mannschaft beste Torschützin, ihre Torgefahr blieb auch den Sichtern des HVW nicht verborgen. Mehrere Wochenende verbrachte sie im letzten halben Jahr in der Landessportschule, folgerichtig war sie dann auch eine wichtige Stütze der Auswahlmannschafts des Bezirks Achalm/Nagold. „Toni hat sich mutig präsentiert und eine sehr schöne Leistung gezeigt“ war das Fazit einer der Sichterinnen zur Leistung des HiM-Talents. Man darf gespannt sein, wie es weitergeht, die Dichte im württembergischen Handball ist sehr groß, wir sind jedenfalls stolz, dass sich ein weiteres HiM-Talent im Konzert der großen und professionellen Verein durchgesetzt hat, herzlichen Glückwunsch!

Toni lieferte bei der württembergischen Sichtung viele Tore und eine selbstbewusste Leistung.
Männer 1 Landesliga: Chris Frohberger wechselt zur Spvgg Mössingen:
Die Sportvereinigung Mössingen hat auf der Torhüterposition Veränderungen zu vermelden. Mit Michael Geiger verlässt ein trotz jungen Jahren routinierter Spieler nach drei Jahren die Sportvereinigung, zu groß war die Belastung der Fahrerei zwischen Wohnort, Studienort und Mössingen – die Sportvereinigung bedankt sich bei „Michi“ für drei engagierte Jahre in Mössingen und auch super Leistungen, wir wünschen viel Erfolg beim Heimatverein der HK Ostdorf/Geislingen!
Ein möglicher Nachfolger wird ab sofort in Mössingen ins Training einsteigen und zur neuen Runde für die Mössinger Männer auflaufen: Chris Frohberger, ein 18-jähriges Jungtalent wechselt vom TSV Bartenbach zur Sportvereinigung Mössingen, für den Traditionsverein aus dem Göppinger Raum spielte er im letzten Jahr in der A-Jugend Württembergliga, in diesem Jahr in der zweiten Mannschaft sowie aktuell für die A-Jugend der HT Uhingen/Holzhausen. Chris studiert in Tübingen Pharmazie und so lag der Wechsel ins obere Steinlachtal nah, wo der Handball mit Herz und Hirn gearbeitet und gelebt wird: „Wir bieten mit unserem Trainerteam um Michi Tröster/Jens Hipp und Torwarttrainer Markus Bold einem jungen Spieler mit Potenzial alle Möglichkeiten und wir freuen uns, dass sich Chris bei uns weiterentwickeln möchte“ freut sich Männerwart Jürgen Möck über den Neuzugang, Möck als ehemaliger Torhüter konnte in mehreren Trainingseinheiten die Qualitäten des zukünftigen Apothekers sehen: „Chris verfügt für einen so jungen Spieler sehr gute Reaktionen und ist schnell, er hat das Torhüterspiel kapiert und kann Würfe sehr gut lesen. Natürlich muss er sich in solch jungen Jahren noch entwickeln, sein Stellungsspiel wird noch besser werden und vor allem braucht er Spielpraxis. Aber die Möglichkeit zur Entwicklung hat er bei uns.“ Wer dann zum ersten Rundenspiel im September auflaufen wird, ist allerdings noch nicht klar, es wird einen Konkurrenzkampf im HIM-Gehäuse geben, Trainer Tröster sieht’s positiv: „Wir haben lauter Top-Typen zwischen den Pfosten, sie sind ehrgeizig, lernwillig und charakterlich tadellos, wir werden gemeinsam eine Dynamik entwickeln, die dann auch zu sehr guten Leistungen führen werden.“