Weibliche A-Jugend holt sich den Bezirksmeister-Titel

Nachdem die Handballsaison drei Spiele vor Saisonende Corona-bedingt abgebrochen werden musste, war die Enttäuschung der A-Jugendlichen schon ziemlich groß. Zum einen war dies für zahlreiche Spielerinnen die letzte Jugendsaison, zum anderen hatte man die Gruppe doch sehr dominiert. So musste das siegreiche Team um das Trainergespann Arlinghaus/Werner/Föll in 13 Partien lediglich einen Punkt gegen den Tabellenzweiten abgeben. Nun kam jedoch die gute Nachricht, dass man mittels eines Punktequotienten (Punkte im Verhältnis zu den stattgefundenen Begegnungen) die Bezirksmeister kürte. Und so kam es für die Mössingerinnen (mit 192,3 Punkten) doch noch zu ihrem verdienten Titelgewinn vor Verfolger Hirsau/Calw/Bad Liebenzell (160 Punkte). Eine adäquate Siegesfeier mit Meistertrikots wird es hoffentlich bald geben. Herzlichen Glückwunsch Mädels, weiter so für die verbleibende, nächstjährige A-Jugend sowie viel Spaß und Erfolg für die ausscheidenden, künftigen Aktivenspielerinnen.
Hintere Reihe: Trainer Walter Föll, Lina Luz, Lina Peplau, Lea Arlinghaus, Trainer Jens Arlinghaus, Myrrha Grünwald Mittlere Reihe: Trainer Stefan Werner, Nina Werner, Jenny Bruckdorfer, Anesa Dubinovic, Alisha Claes, Mara Buck, Leonie Wurster Vordere Reihe: Ulla Schäfer, Emma Henselek, Nele Wagner, Virginie Huber
Spvgg Mössingen - HSG Baar
Nachdem die Frauen 1 aus Mössingen am vergangenen Samstag in Nagold bereits den Aufstieg perfekt machen konnten, haben sie nun die Möglichkeit in einem letzten Heimspiel ein Ausrufezeichen hinter die Meisterschaft zu setzen. Am Dienstag, 05.04.22 trifft Mössingen um 20.30 Uhr vor heimischer Kulisse auf ihren bis dato größten Konkurrenten der Liga, die HSG Baar. Da die Mössingerinnen die letzte Begegnung für sich entscheiden konnten, haben die Damen aus dem Schwarzwald noch eine Rechnung offen. Man kann sich sicher sein, dass sie am Dienstag alles dafür geben werden die Meisterinnen zu ärgern und ihre Saison ohne weitere Minuspunkte fortzusetzen. Mössingen dagegen kann ohne Druck und mit positiven Emotionen aufspielen. Zuschauer können sich auf ein spannendes Kräftemesser auf Augenhöhe freue
Weibliche C-Jugend holt sich die Bezirksliga-Meisterschaft
Die vergangene Saison der weiblichen C-Jugend verlief insgesamt sehr positiv. Zum einen war die Saison geprägt durch eine hohe Trainingsbeteiligung, zum andern machten die Spielerinnen enorme Fortschritte im mannschaftlichen Zusammenspiel in Angriff und Verteidigung. Bei freizeitlichen Aktivitäten, wie beispielsweise dem Rasenturnier in Reusten oder dem Kegeln, wuchs die Mannschaft immer weiter zusammen.
20:4 Punkte – das ist die eindrucksvolle Bilanz nach 12 Spielen – immer begleitet von viel Einsatz, einer Menge Spaß: „Gemeinsam erlebten wir viele tolle Siege und bei den wenigen Niederlagen hielten wir trotzdem zusammen, denn wir sind ein Team!“ Auch bei den Eltern und Fans bedanken wir uns für die tolle Stimmung und der Unterstützung bei den Spielen.
Mit der vorzeitigen Meisterschaft im März hat keiner gerechnet. In der Bezirksliga waren die Mössinger Mädels von Anfang an oben dabei. Dennoch gab es den ein oder anderen Gegner, der die Mannschaft vor eine Herausforderung gestellt hat. Durch den wachsenden Teamgeist und hartes Training konnten sie aber auch gegen starke Teams punkten. Somit haben sich die HiM- Mädels die frühzeitige Meisterschaft auf jeden Fall verdient!
Gerne hätte das C-Jugend Team rund ums Trainerteam Ulla Schäfer, Milena Keck, Claudi Schmidt und Wulf Reinisch noch die beiden letzten Spiele gespielt, um den Titel nach dem letzten Heimspiel gebührend zu feiern. Aber keine Frage - das wird nachgeholt!
Hintere Reihe von links: Sonja Wizemann, Celina Keser, Sina Hügler, Laura Schur, Sarah Huber, Trainerin Milena Keck, Trainerin Ulla Schäfer, Lea Krautter, Trainerin Claudi Schmidt, Torwarttrainer Wulf Reinisch, Jonna Ehmann, Rusila Haji Khalil, Anneke Rathfelder Vordere Reihe von links: Mila Reinisch, Leni Jerosch, Jelena Mandic, Matea Spajic, Zoe Ruoff, Mia Löhnert
Das Trainerteam im M1-Berich bleibt komplett beieinander!


Die Sportvereinigung kann im Bereich des Trainerteams Vollzug melden, das Quartett um Headcoach Michael Tröster hat für das kommende Spieljahr wieder zugesagt. In erster Linie freut sich die Sportvereinigung über die Zusage ihres Headcoaches. Michael Tröster hat die Spvgg nach einer Phase des Umbruchs zu Beginn seines Engagements in Mössingen in die Spitzengruppe der Landesliga geführt – mit ruhiger Hand entwickelte er eine Vielzahl von Eigentalenten und schuf eine sehr gute Mischung aus Jungen und Alten, die einen mitreißenden Handball spielt. „Die Zusage zum Mössinger Aktiven-Handball gebe ich gerne. Mössingens Mann für die Planungen im Hintergrund, Florian Seidel, freut sich über das deutliche Signal für Kontinuität: „Michi Tröster geht bei uns im sechsten Jahr und bietet immer noch innovatives Training, das die Jungs ins Training treibt, genau das wünschen wir uns“. Auch Co-Trainer Jens Hipp hat wieder zugesagt, im vierten Jahr: Der in Handball-Kreisen durchaus auch als erfolgreicher Cheftrainer bekannte Hipp war noch nie ein Pylonen-Verschieber im Training sondern von Anfang an verantwortlich in Training und im Spiel tätig. Auch Markus Bold als Torwart-Trainer hat wieder zugesagt – er gibt seine Erfahrung bereits im sechsten Jahr mit Freude an die Keeper der Männerhandballer weiter und die Handballabteilung ist froh, dass es mit ihm weitergeht. Komplettiert wird das Quartett von Stefanie Schneider, die bereits im zweiten Jahrzehnt die Athleten der Männer 1 im physiotherapeutischen Bereich unterstützt und das inzwischen so erfolgreich, dass sie auch für die Damen-Nationalmannschaft ihre Expertise einsetzen konnte. Die Kaderplanungen in Mössingen laufen indes seit Anfang Dezember, man hat bei der Spvgg eine gute Ausgangssituation: „Was Michi Tröster bei uns aufgebaut hat, ist das Ergebnis harter Arbeit und auch eines Engagements, was weit über das hinaus geht, was im Handball verdient werden kann, wenn man überhaupt von Verdienst sprechen kann“ betont Seidel noch einmal die Attraktivität auch des Mössinger Handballstandorts. Denn trotz vieler positiver Signale sind inzwischen auch andere Vereine auf die starke Arbeit im HiM in allen Teams aufmerksam geworden und buhlen lautstark um die Steinlachtal-Talente. Aufgegeben wird indes im Mössinger Handball-Projekt nicht: „Wir sind leider tatsächlich noch in den Kaderplanungen, vielleicht findet ja noch der eine oder andere ambitionierte Spieler seinen Weg in die Steinlachhölle, wir sind jedenfalls nicht abgeneigt, für hungrige Spieler die Möglichkeit zu bieten, unseren großartigen Sport zu spielen“. Die Zusage des Trainerteams indes ist ein wichtiges Signal, den innovativen Handballstandort im oberen Steinlachtal weiter leuchten und pulsieren zu lassen.
Frauen 1 (Landesliga): Manuela Keppeler wird neue Co- und Torwarttrainerin:
Die Sportvereinigung Mössingen freut sich, dass eine Hochkaräterin auf der Trainerbank der HIM-Blauen Platz nimmt: Manuela Keppeler wird ab sofort die Position der Co-Trainerin bekleiden und im Training schwerpunktmäßig für die Torhüterinnen zuständig sein, sie bildet damit ein Trainer-Duo mit Erkan Sener.
Qualifikationen bringt „Manu“ dabei genug: Sie stand bei der der SG Ober-/Unterhausen, der HSG Albstadt, der TuS Metzingen sowie beim Vfl Pfullingen zwischen den Pfosten, mit dem TuS Metzingen stieg sie von der 2. in die 1. Bundesliga auf. Um so größer ist die Freude in Mössingen, für das „Team mit Potenzial“ eine Co-Trainerin und Torwarttrainerin mit Kompetenz verpflichtet zu haben. Die sportliche Leiterin Claudia Fröhlich freut sich über den Transfer-Coup: „Torhüterinnen lernen am meisten von Torhüterinnen, Manu bringt sehr viel Erfahrung mit und ist ehrgeizig und fordernd, Schritt um Schritt wird sie unsere Goalies nach vorne bringen“.
Keppeler ist ebenfalls voller Vorfreude auf das neue Engagement: „Der Handball in Mössingen ist eine spannende Herausforderung. Im letzten Jahr haben die HIM-Damen sich eher im unteren Drittel rumgetrieben, das wollen wir ändern: Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat bereits verloren. In dem Sinn denke und handle ich, wir müssen einfach in der kommenden Runde hart arbeiten und in den Spielen alles reinwerfen“.
Abteilungsleiter Uwe Kemper indes sieht in Keppeler eine Konstanz in der Rekrutierung im Trainerbereich: Wie auch in den vergangenen Jahren, versuchen wir, im oberen Steinlachtal sportliche Kompetenz, fundierte Erfahrung und positiven Ehrgeiz zusammenzuziehen, um in der Landesliga mittel- und langfristig die notwendigen Schritte nach vorne machen zu können – Manu Keppeler wird ein wichtiger Baustein für unseren Frauenbereich mit der jungen ersten Mannschaft und den nachziehenden Talenten aus 12 Jugendmannschaften sein. Wir freuen uns sehr auf die zukünftige Zusammenarbeit und wünschen ihr viel Erfolg mit unseren Frauen 1!“.
Herzlich Willkommen im HIM, Manuela Keppeler!
Bei der Sichtung zum württembergischen Auswahlkader 2008 war auch eine Mössinger Spielerin mit am Start: Toni Seidel besucht seit zwei Jahren die Fördermaßnahmen des Bezirks und wurde für das Turnier der besten württembergischen Mädels in ihrem Jahrgang nominiert. Mit ihrer weiblichen C-Jugend aus Mössingen spielte sie in der vergangenen Runde als jüngerer Jahrgang in der höchstmöglichen Spielklasse, der Württemberg-Oberliga. Sie war in ihrer Mannschaft beste Torschützin, ihre Torgefahr blieb auch den Sichtern des HVW nicht verborgen. Mehrere Wochenende verbrachte sie im letzten halben Jahr in der Landessportschule, folgerichtig war sie dann auch eine wichtige Stütze der Auswahlmannschafts des Bezirks Achalm/Nagold. „Toni hat sich mutig präsentiert und eine sehr schöne Leistung gezeigt“ war das Fazit einer der Sichterinnen zur Leistung des HiM-Talents. Man darf gespannt sein, wie es weitergeht, die Dichte im württembergischen Handball ist sehr groß, wir sind jedenfalls stolz, dass sich ein weiteres HiM-Talent im Konzert der großen und professionellen Verein durchgesetzt hat, herzlichen Glückwunsch!

Toni lieferte bei der württembergischen Sichtung viele Tore und eine selbstbewusste Leistung.
Frauen 1 - Landesliga: Erkan Sener folgt auf Susanne Wünsch!
Die Landesliga-Damen der Sportvereinigung Mössingen hätten am Ende der Runde gerne ihre Kommandogeberin verabschiedet, was nun aufgrund der Corona-Situation nicht möglich ist: Susanne Wünsch, über Jahre hinweg auch Spielerin für den HIM, verlässt nach zwei Jahren als Trainerin aus privaten Gründen die Damen aus dem Steinlachtal. Die Spvgg bedankt sich bei „Susi“ für ihre hochengagierte Arbeit und die Tatsache, dass mit großem handballerischem Sachverstand aus dem jungen Team eine schlagkräftige Mannschaft geformt wurde. Ein gebührender Abschied wird folgen, sobald wieder mit Publikum Handball gespielt werden kann…
Nachfolger auf der Trainerbank in Mössingen wird Erkan Sener. Der B-Lizenz-Inhaber ist in württembergischen Handballkreisen kein Unbekannter: Er trainierte Teams von der Württembergliga bis zur Bezirksliga, von Sindelfingen über Echterdingen bis Reutlingen, aktuell wurde Sener ungeschlagen Bezirksliga-Meister im Bezirk Neckar-Zollern mit der TG Schömberg.
Der dreifache Familienvater ist voller Vorfreude auf die Aufgabe im oberen Steinlachtal: „Ich freue mich auf das junge Team, die Sportvereinigung hat in der weiblichen Jugend ein riesiges Potenzial und das aktuelle Team ist hochmotiviert, so können wir arbeiten“. Auffällig ist sein Akzent: Es ist kein schwäbischer Einklang zu erkennen, was daran liegt, dass Seners handballerische Wurzeln in Niedersachsen liegen, wo der neue Mössinger Coach den MTV Seesen und das Stützpunkttraining der Auswahlmannschaft des Handballverbandes Niedersachsens trainierte.
Der Wechsel zu den Mössinger Damen ist nur folgerichtig: Vor Jahren zog der selbstständige IT Projekt-Manager nach Mössingen, ist ein oft gesehener Gast in der Mössinger Steinlachhalle und ist auch bei den Aktionen des Förderkreises HIM immer wieder am Start, über den Förderkreis ist er schon längst Teil der Mössinger Handballfamilie.
Claudia Fröhlich, sportliche Leiterin im Frauenhandball bei der Spvgg, freut sich auf die Zusammenarbeit in den nächsten Jahren: „Wir haben ein junges, hungriges Team und in den nächsten Jahren werden permanent weitere Talente aus der eigenen Jugend nachrücken. Mit Erkan haben wir einen Mann, der Talente entwickeln kann, so werden wir uns weiterhin im württembergischen Handball etablieren.“
Mössingens neuer Kommandogeber sieht ganz pragmatische Vorteile in seinem neuen Engagement bei der Spvgg: „Seit 1998 ist es das erste Mal, dass ich mit dem Fahrrad ins Training fahren kann, mehr Luxus gibt es nicht“!
Ein herzliches Willkommen im HIM Erkan Sener!
Minispieltag in Großengstingen 27.03.2022
Nach langer Zeit ohne Spieltag durften unsere Minis vergangenen Sonntag endlich mal wieder zu einem langersehnten Spieltag. Mit 18 kleinen Handballern machten wir uns am Sonntag morgen auf den Weg nach Großengstingen. Ganz aufgeregt und voller Spannung, da es doch für viele Kids der allererste Spieltag überhaupt war, machten wir zwei Mannschaften und ab ging es in die Halle. Nach einem gemeinsamen warmlaufen mit verschiedenen Fortbewegungsarten und Bewegungen konnten wir nun endlich starten. Wir mussten gegen die SG Ober-/Unterhausen, gegen Großengstingen und auch gegen unsere andere Mannschaft aus Mössingen antreten. Es wurde Gegenstandball und Handball gespielt. Keine Schwierigkeiten hatten wir beim Gegenstandball, die verschiedenen Bälle und Gegenstände so schnell wie möglich über die Bank zu werfen. Eine größere Herausforderung stellte das Handball spielen dar. Es ist gar nicht so einfach sich die vielen Regeln im Handball zu merken und diese dann auch umzusetzen. Ab und zu mussten unsere kleinsten Handballer von ihren Trainern auf dem Feld etwas in die richtige Richtung gebracht werden. Riesen Jubel gab es, wenn dann doch ein Tor geschossen wurde. Die kleinen HiM-Handballer haben sich aber sehr gut geschlagen und alle waren zum Schluss mächtig stolz auf ihre Medaille. Mit viel Freude und Spaß waren auch die Trainer Claudi, Tobias, Lina und Elisa dabei. Wir freuen uns jetzt schon auf unseren Heimspieltag am 02.04.2022 in unserer „Steinlachhölle“

Tim Mäußnest verstärkt den HIM
Die Mössinger Männerhandballer können sich über eine erste Verstärkung für das Spieljahr 2020/2021 freuen.
Tim Mäußnest vom HT Uhingen-Holzhausen befindet sich mit seinem aktuellen Verein noch im Aufstiegsrennen, trainiert jedoch bereits zu Teilen in Mössingen und wird mit der Vorbereitung zur neuen Saison vollständig ins HIM-Training einsteigen. Der Wahl-Tübinger Mäußnest ist 28 Jahre alter und erfahrener Rückraumspieler, über den die Fäden in Uhingen-Holzhausen im Rückraum zusammenlaufen. In seiner bisherigen aktiven Karriere spielte Mäußnest mit dem Handballteam Uhingen-Holzhausen aus dem Raum Göppingen viele Jahre in der Landesliga und kennt die sportlichen Anforderungen die auf ihn zukommen somit bestens. Trainer Michael Tröster freut sich über den namhaften Neuzugang: „Tim ist technisch stark, steht in der Abwehr sicher und kann ein Spiel leiten, an sich reißen und auch entscheiden“. Mössingens Männerwart Jürgen Möck ist auch von den charakterlichen Eigenschaften des Neuzugangs überzeugt: „Der Tim ist jetzt seit sieben Jahren mehrfach pro Woche von Tübingen nach Göppingen gefahren, um für seinen Heimatverein zu spielen und diesen zu unterstützen. Das ist schon richtig stark. So einen Mann mit viel Identifikationsgefühl passt bei uns perfekt rein“. Letztlich bekommt der HIM mit Mäußnest auch einen Handballer, der sich nicht nur in der Halle vollständig mit Handball identifiziert. Auch in der Sandvariante, dem Beachhandball, fühlt er sich zu Hause. Mit seiner Mannschaft den BHT Hurricanes wurde er im vergangenen Jahr Deutscher Vize-Meister in Berlin und fünfter beim EHF Europapokal in Catania. Auch in Mössingen könnte sich der Sport- und Deutschlehrer vorstellen, für HIM-Jugendliche erste Berührungspunkte mit dem Beachhandball zu schaffen.
Für die alte und neue männliche C-Jugend ist die Saison 21/22 bereits beendet und trotzdem jagen unsere HIM-Handballer durch die Handballhallen Württembergs. Von Freitag bis Samstag waren die Jungs der SPVGG Mössingen bei der Württembergischen Auswahl des Jahrganges 2008 gleich mit drei Vertretern in der Landessportschule Albstadt. Kalle Gaugisch, Fritz Henselek und Julian Kromer (der sogar erst im Jahr 2009 geboren wurde) stellen somit landesweit die größte Vereinsvertretung beim Auswahllehrgang von Landestrauer Jürgen Lebherz. Neben vielen neuen Schulungsschwerpunkten in den drei Trainingseinheiten konnten die Jungs vorallem auch von jede Menge Spaß am Handballsport berichten.
Direkt am Sonntag ging es für Julian Kromer gleich auf HVW-Niveau weiter. Zusammen mit Kjel Sickinger und Florian Müller war er Teil der Bezirksauswahl 2009 Achalm/Nagold bei der HVW-Sichtung in Ehingen. Besonders dabei dass der Bezirk Achalm/Nagold sich auch in diesem Jahr wieder gegen die sieben anderen Bezirke des HV Württemberg durchgesetzt haben und somit als erfolgreicher Titelverteidigerin Heimweg antreten konnte.

Das Bild zeigt die erfolgreichen und glücklichen HIM-Jungs Julian, Kjel und Florian.